Für eine bessere Gesundheit essen Wallen etwas wählerisch

Es brauchte eine kleine Umstellung, doch man gewöhnt sich bald daran, wann man etwas wählerisch im Essen wird. Pancho und Susi Wall aus Moctezuma ist es wichtig gesund zu essen. Als sie anfänglich verheiratet waren, wurden sie leicht von dem „Wankenden“, der Grippe betroffen. Auch wenn sie grundsächlich gesund waren, war mal dieses und mal jenes.
Als sie etwas über einem Jahr verheiratet waren, wurde ihnen der Rat gegeben, Mahlzeiten mit mehr Protein und weniger Mehl zu essen. Fleisch, Eier, grünes Gemüse sollte ein größerer Teil von der Mahlzeit nehmen, und inzwischen noch Frucht und Nüsse, aber nicht Süßgebacktes von Mehl.
Sie einigten sich, dieses mal zu versuchen. Es war eine Umstellung, da Susy viele Rezepte entweder nicht brauchte oder es mit anderen Zutaten versucht. Zudem suchte sie neue Rezepte.
Doch bald merkten sie, dass sich die Anstrengungen lohnten. Sie fühlten bald besser und gesünder.
Wenn Susy jetzt Süßgebacktes macht, und das tut sie nicht so oft wie vorher, dann nimmt sie Honig statt Zucker. Es sieht nicht ganz so „schmock“ aus, aber schmeckt sehr gut.
Mit Fett ist sie auch wählerisch. Sie braucht gerne Kokonussfett, oder auch Olivenfett, Schmalz oder Butter.
Salz benutzt sie nicht das weißgeblendete, aber das rosane Himalayasalz.
Auch trinken sie ungerne Sodas, sondern viel lieber Wasser.
Mit dem eigenen Garten machen haben sie auch schon eine Fortschritte gemacht, doch hat das in Moctezuma seine Einzelheiten. Es ist da, besonders im letzten Jahr, für vieles zu heiß. Auch kommen die Hasen, Wölfe und andere Tiere gerne im Garten essen, wenn da kein Zaun den Garten schützt.