*Für alle die Land am Corredor haben, wird verlangt das sie ihre Tax im Kolonieshaus Campo 6.5 bezahlen. Ackersland und auch Bebautes Land. Bei: Vorsteher Cel. (625)118-3741

Es ist ein Wunder dass Kürbisse so groß werden können. Sophie Simenes und Anabel Hiebert stehen neben einem großen Kürbis, der zum diesjährigen Kürbisfest gebracht werden soll.

Peter Wiebe steht im Nussgarten in Los Reyes. Die Bäume gehen jetzt in den dritten Sommer. Sie haben schon viele Blüten, doch ist zu erwarten, dass die meisten noch abfallen werden. Das ist auch in Ordnung, meinte Wiebe, denn es ist besser so, wenn die Bäume in den ersten Jahren schneller wachsen, damit sie später um so bessere Ernten geben können.,

FELICITACIONES

100 ANIVERSARIO DE LA LLEGADA DE LOS MENONITAS

 

Unten in dem Tal der Barrancas de Cobre herrscht Frieden

Eine Gruppe von 50 Personen stieg am 11. März hinab zum Rio Urique. Es waren Kinder, Mädchen, Frauen und Männer dabei, die sich den Abstieg wagten. Die meisten Teilnehmer waren aus den EMG Gemeinde aus Blumenort.
Die Teilnehmer wussten, dass der Abstieg anstrengend sein würde. Wenn man über 5 Kilometer weit ständig bergab geht, und das lange Strecken auf losen Steinen, dann bekommt manch ein Fuß doch schon Wasserblasen.
Frühmorgens ging die Fahrt von Blumenort los, und kurz vor 10:00 Uhr waren schon alle auf der Wanderung in die Schlucht, hinab zum Rio Urique. Zu Mittag waren alle Wanderer unten am Fluss, wo man zuerst das schnell fließende Wasser auf Steinen überqueren musste. Ab und zu einer glitt aus und wurde naß, doch alle waren frohen Mutes.
Am Flussufer ist eine Sandfläche, etwa 50 Meter lang und 15 Meter breit. Hier machten die Gruppe ihr Lager. Da man auch einige Esel zu Hilfe genommen hatte, konnte man mehr Sachen mitnehmen als die persönlichen Sachen im Rucksack (Back Pack). Einige hatten ein Zelt mit. Zum Abendessen hatte man alles mitgenommen um Hot Dogs zu machen.
Manch einer badetet nachmittags im Fluss, den gerade neben dem Lager hatte sich ein See geformt, von mehreren Metern Tiefe.
Abends saß die ganze Gruppe am Lagerfeuer. Jake Teichroeb brachte einen Vortrag über „Der Mensch, ein Teil der Natur in der Schöpfung Gottes“. Er spornte an, die Schöpfung als ein Wunder zu sehen. Wenn man 1400 Meter tief im Tal ist, sieht man viele Pflanzen, die es oben nicht gibt. Wenn kein Señal (Service) für das Celular ist, wenn man sonst keine Menschen um sich hat als die Teilnehmer, sonst nichts hören kann als die Natur, dann kann man sich besser auf Gottes Schöpfung konzentrieren. Wenn man Müll sah, war es von der Gruppe hingeworfen, und man hob es auf, um die Natur sauber zu lassen.
Nachts war es etwas windig. Ein Zelt fiel noch teilweise um. Auch wenn es so spürt, dass Sand knallhart ist, wenn man darauf liegt, standen alle guten Mutes auf, packten die Sachen auf, tranken etwas Heißes und gingen nach oben. Schwierig war es für einige da deren Kniee schmerzten, doch alle schafften es auf eigenen Füßen.
Oben hatte es morgens gefroren, unten im Tal war es 13 Grad.
Für mich war es zufriedenstellend, nicht nur weil viele Menschen aus der Gemeinde besser kennen lernte und die Zeit in der Natur genoss, aber auch für die Gesundheit, die man genießen kann. Der Abstieg dauerte für mich zwei Stunden, der Aufstieg nur 20 Minuten länger, genau je eine Stunde weniger als vor vier Jahren, als ich das erste Mal abstieg.
Teilnehmer waren alle sehr zufrieden. „Schon immer hatte ich den Wunsch so etwas zu tun.“ „Solches müssen wir öfters tun.“ „Das nächste Mal werde ich noch dieses oder jenes mitnehmen“ Solche Bemerkungen hörte man von den meisten

9 Menschen kumen bie Seminole te Dood

En eenem furchtboaren Accident dicht bie Seminole kjeemen 9 Menschen te Dood. Een Pickup, jefoaren von Ricky Siemens, Sän von Heinrich Siemens fua toop met eene Van von Golfspäalasch von dee Southwest Christian Chollege. See hauden en Midland en een Golftournament met 10 aundre Colleges toop jespält, un wieren aum 15. Moaz opp dem Wach no Hus, no Hobbs.
See wieren soo bie 40 Kilomeeta auf von Seminole dicht bie Andrews aus see met den Pickup toop fueren. Schienboa wia bie dem Pickup ne Reif jeplautz en dee Pickup kjemmt schienboa bat äwa dee Meed Wach. Dee Foatia brennden fuets aun, un 9 Menschen storwen doa em Accident. Heinrich Siemens, 38, un sien Sän Ricky (13) storwen aule beid. Siemens staumt von Jrienfeld, Campo 109, Swift Current Kolonie.
Heinrich Siemens fabrend veajet Joa äa Hüs. Aules febrend. Nuscht kun jerat woaren. Siemens hauden 4 Kjinja met Ricky toop. Siemens siene Frü es Agatha Reima, stammt von Rosenhof (Nr. 104).