Notwendigkeit, eine gute Müllsammlung zu haben

Stimmen werden immer lauter, dass die Müllsammlung in vielen Kolonien zu wünschen übrig hat. Es gibt immer mehr Müll. Die vielen Verpackungen, wenn man etwas kauft, füllen bald die Mülltüten.
Die vielen leere Flaschen aus Plastik oder Glas kann man nicht einfach weg werfen, wenn man eine aufgeräumte Ge-gend haben will. Abgang gibt es überall.
Es gibt mehr Müll, und zur selben Zeit aber weniger Möglichkeiten, wo man den Müll lassen kann. Beim Flussbett oder am Wegrand abladen sind keine Optionen. Das ist schon längst verboten, wird aber doch von einigen getan. Einen Platz außerhalb des Dorfes zu haben ist für die meisten Dörfer auch keine Möglichkeit, weil man keinen geeigneten Platz dazu hat.
Das der Müll von „Mülltrucks“ abge-holt wird, ist für viele sehr teuer, beson-ders wenn sie nicht regelmäßig ziemlich viel Müll produzieren. Den Müll ver-brennen geht auch nicht, wenn es nicht auch bei den Nachbarn qualmen soll.
Dann sind da noch die Fälle, wenn ein Tier stirbt. Es gibt eine Firma, die tote Tiere abholt, aber das ist auch nicht immer so leicht durchführbar.
Der Druck von Umweltfreundlichen Bürgern wird immer größer, ein Müllentsorgungssystem zu entwickeln. Man müsste als Kolonie eine Strategie entwickeln, was man mit dem Müll machen kann. Die Swift Current Kolonie hat schon eine längere Zeit den Dienst von Müll zusammen holen ent-wickelt. Bei Neustädt ist ein Müllacker, wo der Müll hingebracht wird.
In der Manitoba Kolonie werden auch Ideen gesammelt, wie man das Problem mit der Müllentsorgung weiter lösen kann. Zu oft sieht man, dass jemand Müll neben einen Weg am Fluss oder an einer abgelegenen Stelle abgeladen hat. Solchen Personen fehlt es oft daran, dass sie nicht wissen, wo sie den Müll abladen könnten.
Hoffentlich können wir in naher Zukunft schon berichten, dass man eine Lösung gefunden hat.
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