Teilnehmer für Miteinander-Füreinander kamen von weit und nah

Die jährliche Veranstaltung für Hilfbedürftige und deren Familien konnte in diesem Jahr wieder stattfinden, nachdem es voriges Jahr wegen der Covid-19 Pandemie ausfallen musste. Es erschienen aber nicht nur Personen, die eine behinderte Person in der Familie haben, aber auch viele andere Gäste, die das Treffen auf der einen oder anderen Weise unterstützen. Fast 800 Personen erschienen an dem Tag.
Es waren Teilnehmer von so weit ab wie Sabinal, Capulin und Cerro Blanco. Es gibt an solchem Tag viel Gelegenheiten sich mit anderen zu unterhalten. Außerdem aber wurde ein Programm geboten. Einige Gruppen trugen Lieder vor, und es wurden noch einige Vorträge und Mitteilungen gegeben.
Das Treffen erhält immer mehr Unterstützung. Anfänglich fand es im Kolonieshaus in Low Farm statt. Doch wurde das zu klein, und in den letzten paar Jahren benutzte man das Dorfhaus in Low Farm. Doch ist dieses jetzt auch schon zu klein, so dass das Komitee erwägt, für das Treffen im nächsten Jahr ein Gimnasio benutzen zu wollen.

Über 700 Personen versammelten sich für das Treffen Miteinander-Füreinander, dass in Low Farm im Dorfhaus stattfand. Teilnehmer aus verschiedenen Teilen von Chihuahua, sogar von so weit ab, wie die Kolonien der Nuevo Casas Grandes Gegend waren zugegen.
Agatha Peters aus Capulin kann wohl nicht sehen, aber Keyboard (Piano) spielen und singen kann sie ganz gut. Hier begleitet sie eine Gruppe Sänger von Campo 24 der Manitoba Kolonie. Sie sangen auf dem Treffen Miteinander-Füreinander.