Die Tomateneinpackerei ist jetzt verbessert

Die Tomateneinpackerei in Gnadenthal ist für die diesjährige Ernte sehr vervollständigt worden. So wie die Einpackerei jetzt läuft, können sie fast einen Trailer voll pro Tag einpacken.
Zum Einpacken gehört das Säubern, fehlerhafte Tomaten herausnehmen und der Größe nach in die Kartons (Dosen) legen. Die fehleraften Tomaten werden in separaten Kartons verpackt, und dann für einen billigeren Preis verkauft.
Die ersten Ladungen wurden fast alle in Mexiko verkauft, da bei der Einpackerei noch an eine Bürsteneinrichtung fehlte. Doch die wurde vor ein paar Wochen auch noch eingebaut.
Es gibt in der Gegend von Gnadenfeld und Gnadenthal schon eine ganze Reihe von Grünhäusern. Die Qualität der Tomaten hat sich schon sehr verbessert. Sie sind wirklich schon von erstklassiger Qualität, gut genug für den Export.
Es gibt mehrere Vorteile für die Idee von Tomaten in Grünhäusern produzieren.
Es braucht bedeutend weniger Wasser pro Produktion, das es im Grünhaus ist.
Viele Menschen erhalten dadurch eine Arbeitsstelle, sei es zum pflücken, oder zum einpacken.

Das Verpacken und Verladen der Tomaten muss gut organisiert sein, damit die Arbeit schnell getan werden kann, da hier in Gnadenthal ein Trailer pro Tag vollgeladen werden soll. Das sind rund 2500 Kartons. Abram Wolf und Teo Wall machen die Arbeit schon ganz geschickt.
Die Tomaten werden sorgfältig sortiert, bevor sie verpackt werden. Fehlerhafte werden herausgenommen, und die guten der Größe nach in Kartons (Dosen) verpackt. Hier ist Corny Klassen mit den Arbeitern.