Wenn sich Patienten im Centro Luz en mi Camino befinden, ist es sehr wichtig, dass da Ratgeber sind, mit denen sie sich im Vertrauen unterhalten können. Mindestens 8 Mal sollen sie sich mit einem Ratgeber unterhalten, um zusammen über die Probleme und seinen Lösungen zu sprechen. Es gibt so viele Menschen, die ernste Probleme haben, die meisten auch mit Drogen und Alkoholmissbrauch. Das Centro ist eigentlich fast immer voll. Ende November waren da etwa 40 Männer und Jungens, und 25 Frauen. Die Nachfrage ist so groß, dass jetzt schon geplant wird, noch ein Centro zu bauen, und das in der Nähe von dem, das jetzt schon steht. Auf dem Bild sind die Seelsorger Jacob Rempel und Johan Wiebe, und Mitarbeiter Abram Unger.