Ein Cuauhtemoc frei von Drogen

Immer mehr Menschen beginnen Drogen zu nehmen, und immer mehr Menschen werden daran gebunden. Aber muss das so sein? Bestimmt nicht. Bestimmt nicht wenn Menschen von den Folgen wissen und bewusst dagegen vorgehen.
Die Regierung von Cuauhtemoc hat ein Programm angefangen “Cuauhtemoc libre de drogas”. Sie wollen in allen Schulen ein Programm vorführen, durch welches die Schüler und auch die Eltern, gezeigt und erklärt werden soll, was die Folgen von Alkoholismus und Drogen (Pillen) sind.
In Campo 105 wurde das erste Programm vorgestellt. Hier wurde es etwas anders dargestellt, da es hier mehr auf die Jugend gezielt war. Doch auf die weite Sicht müssen auch schon die elf bis fünfzehnjährigen (und ihre Eltern) gewarnt werden, was die Folgen sein können.
Weil dieses die erste Vorstellung war, wurde es etwas formeller dargestellt. Vier Gruppen aus der Kolonie trugen Lieder vor. Der Präsident von Cuauhtemoc Humberto Perez machte die Eröffnung. Carlos Chaparro erzählte aus seinem Leben, wie er aufgehört hat mit trinken. Auch andere erzählten aus ihrem Leben, was für Folgen das Trinken gehabt hat. Die Regierung war sehr dankbar für die große Unterstützung und Teilnahme im Kampf gegen Drogen und Alkohol.

Die Regierung von Cuauhtemoc will sich schon anstrengen den Menschen vom Drogenkonsum und Alkoholmissbrauch abzuhalten. Um das zu erreichen wollen sie in allen Schulen von Cuauhtemoc und Umgebung den Schüler und Eltern vorhalten, was die Folgen von dem Missbrauch desselben sind. Regierungsmänner wie Humberto Perez, Präsident von Cuauhtemoc und Carlos Chaparro, Präsident von Rubio, wie auch die Vorsteher der Manitoba und Swift Current Kolonie waren zugegen.
Vier Schüler und Jugendgruppen trugen Lieder vor, um so eine gute Abwechslung im Programm zu haben. Diese Art von Beteiligung wurde in den spanischen Medien sehr gelobt und angesehen als ein guter Schritt in der Bekämpfung von Drogenkonsum und Alkoholmissbrauch.
Über 500 Personen erschienen zur Vorstellung des Programmes Cuauhtemoc libre de Drogas im Kolonieshaus Campo 105.
Rosy Manriquez (in gelb) ist eine der Koordinatoren des Programmes Cuauhtemoc libre de Drogas.